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Freitag, 22. Februar 2008
Donnerstag, 3. Januar 2008
Jülicher Wetter
8:10 -1.5°C Meike fährt bei etwas grauem Wetter zur Arbeit. Die Autoscheiben sind frei.
17:40 0.0°C Meike kommt aus dem IBT, es regnet, Meike wird nass. Das Auto ist völlig mit Regen der zu Eis gefroren ist, überzogen. Seeehr stylisch, leider ist es schon dunkel, so dass man kein Foto machen kann. Meike muss das Auto freikratzen, der Sch.... haftet aber auch wie blöde und Meike wird dabei sehr nass.... :-/ So ganz ok finde ich das jetzt wirklich nicht...
Donnerstag, 29. November 2007
Mein ganz eigenes Inet...
... hab ich seit heute, bin also nicht mehr auf das geklaute WLan angewiesen. Heute war Doktorfeier im Institut, wir haben fleissig einen Wagen und einen Hut gebastelt, Fotos gibts dann ein Andermal. Ab morgen verabschiede ich mich dann mal kurzfristig für 2 Tage in den Schnee nach Österreich! Das wird bestimmt anstrengend aber auch ganz lustig, nur dumm, dass ich am Montag als Einzige der Mitfahrenden arbeiten muss.....
Dienstag, 6. November 2007
2. Arbeitstag
Wie auch Gestern ist heute auch nicht viel passiert. Ich bin heute mit dem Fahrrad gefahren, habe mich etwas in mein Thema eingelesen, viel gequatscht, eine Sicherheitsbelehrung mitgemacht, eine emailadresse beantragt...und ich habe mittlerweile einen funktionierenden Computer! Jetzt kann ich weniger umständlich recherchieren, sehr praktisch. Fotos gibts leider nicht, Fotografieren ist wie so vieles verboten, wer mehr wissen will muss eben hier gucken.
Montag, 5. November 2007
1. Arbeitstag
Heute war mein erster Arbeitstag im FZJ!
6:45 Aufstehen...Mensch ist das früh wenn man 2 Monate immer aufgestanden ist wenn man wach war
7:15 Frühstück! Der schwarze Tee ist heute morgen auch nötig...
8:05 Abfahrt, heute mal mit dem Aut, ab morgen fahre ich wieder Fahrrad, aber ich muss heute zum Haupttor, das ist ein großer Umweg
8:15 Ich komme in der Ausweisstelle an und bekomme doch tatsächlich schon meinen Dienstausweis ausgehändigt, ich bin begeistert....deutsche Verwaltung und so schnell...
8:30 Ich bin im Institut und suche meinen Chef, der ist wohl am Wochenende in ein größeres Büro umgezogen und ich finde ihn nicht auf anhieb. Nach einem kurzen Gespräch werde ich an eine Sekretärin übergeben, Papierkram erledigen.
8:45 Das erste Problem zeichnet sich ab, der Erstgutachter meiner nicht vorhandenen Diplomarbeit muss mich als Person begutachten...Der Erstgutachter des zweiten Teils meiner Masterarbeit kennt mich jedoch garnicht, der hat nur die Arbeit bewertet, mein Chef aus Oxford, der mich im Labor kennt, hat meine Arbeit nicht bewertet....naja, als die Sekretärin mein Problem verstanden hat, verspricht sie das zu klären, das kann ja noch was werden... wehe ich muss das auf englisch erklären und versuchen an sonnen Wisch zu kommen..., naja bis Januar hab ich noch Zeit dafür.
9:00 Papierkram fürs erste erledigt, ich treffe Sarah, eine Postdoc und meine Schreibtischnachbarin, die erklärt mir erstmal die wichtigsten Sachen bezüglich Seminare etc. ansonsten quatschen wir noch über Gott und die Welt und versuchen meinen Computer zu organisieren.
11:30 Mittagessen im "Casino". Ich esse Spätzle mich Champignonsauce und nen Kirschquark, garnicht so schlecht, vielleicht muss ich doch nicht jeden Tag kochen...
14:00 Besprechung mit Chef über mein Thema, ich werde mich wohl die nächsten 3 Wochen erstmal einlesen müssen, das ist alles recht komplex...
15:00 Arbeitsplatzbezogene Sicherheitseinweisung, das übliche eben
16:40 Schluss für heute, ich muss noch beim Constructaservice wen erreichen, die haben mir nen zu kleines Backblech geschickt.
Das muss für heute reichen, ich surfe mal wieder per modem, das nervt auf Dauer schon sehr....
6:45 Aufstehen...Mensch ist das früh wenn man 2 Monate immer aufgestanden ist wenn man wach war
7:15 Frühstück! Der schwarze Tee ist heute morgen auch nötig...
8:05 Abfahrt, heute mal mit dem Aut, ab morgen fahre ich wieder Fahrrad, aber ich muss heute zum Haupttor, das ist ein großer Umweg
8:15 Ich komme in der Ausweisstelle an und bekomme doch tatsächlich schon meinen Dienstausweis ausgehändigt, ich bin begeistert....deutsche Verwaltung und so schnell...
8:30 Ich bin im Institut und suche meinen Chef, der ist wohl am Wochenende in ein größeres Büro umgezogen und ich finde ihn nicht auf anhieb. Nach einem kurzen Gespräch werde ich an eine Sekretärin übergeben, Papierkram erledigen.
8:45 Das erste Problem zeichnet sich ab, der Erstgutachter meiner nicht vorhandenen Diplomarbeit muss mich als Person begutachten...Der Erstgutachter des zweiten Teils meiner Masterarbeit kennt mich jedoch garnicht, der hat nur die Arbeit bewertet, mein Chef aus Oxford, der mich im Labor kennt, hat meine Arbeit nicht bewertet....naja, als die Sekretärin mein Problem verstanden hat, verspricht sie das zu klären, das kann ja noch was werden... wehe ich muss das auf englisch erklären und versuchen an sonnen Wisch zu kommen..., naja bis Januar hab ich noch Zeit dafür.
9:00 Papierkram fürs erste erledigt, ich treffe Sarah, eine Postdoc und meine Schreibtischnachbarin, die erklärt mir erstmal die wichtigsten Sachen bezüglich Seminare etc. ansonsten quatschen wir noch über Gott und die Welt und versuchen meinen Computer zu organisieren.
11:30 Mittagessen im "Casino". Ich esse Spätzle mich Champignonsauce und nen Kirschquark, garnicht so schlecht, vielleicht muss ich doch nicht jeden Tag kochen...
14:00 Besprechung mit Chef über mein Thema, ich werde mich wohl die nächsten 3 Wochen erstmal einlesen müssen, das ist alles recht komplex...
15:00 Arbeitsplatzbezogene Sicherheitseinweisung, das übliche eben
16:40 Schluss für heute, ich muss noch beim Constructaservice wen erreichen, die haben mir nen zu kleines Backblech geschickt.
Das muss für heute reichen, ich surfe mal wieder per modem, das nervt auf Dauer schon sehr....
Sonntag, 4. November 2007
Der letzte Tag in Freiheit or the last day of freedom
In den letzten 3 Tagen habe ich mit meinen Eltern noch viele Kleinigkeiten in meiner Wohnung gemacht und jetzt wird es so langsam richtig gemütlich. Heute waren wir noch kurz auf der Sophienhöhe, ein Naherholungsgebiet in der Nachbarschaft, entstanden aus den Abraum des Braunkohletagebaus Hambach. Dort kann man schön von oben auf Hambach gucken und man sieht sogar das Haus in dem ich jetzt wohne, es ist das Haus rechts von dem Ast der in der Mitte hochgeht:
10m weiter und in die andere Richtung sieht es dann so aus:
Morgen ist dann die laue Zeit vorbei, um 8:30 beginnt mein erster Arbeitstag, vermutlich erstmal mit endlosen Sicherheitsbelehrungen....
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